Sonntag, 22. April 2012

So geht´s, bzw. läuft´s weiter "Richtung Berg"!

Nachdem ich in letzter Zeit meinen blog eher etwas vernachläßig habe, ist es wieder an der Zeit, ein kleines update zu verfassen.

Vom grippalen Infekt bin ich mittlerweile schon länger wieder genesen. Allerdings bedeutet gesund, nicht gleich wieder "hundert Prozent" Leistungsstand. Im Training läuft/radelt es zwar schon wieder besser von Tag zu Tag! Allerdings nicht so schnell, wie es der eigene Ehrgeiz "gebieten würde". Manchmal ist "Ausdauersport" eben auch "Geduldssport";-).

Ich befinde mich seit einigen Tagen schon mitten in der (Berg-)marathonvorbereitung für meinen ersten Saisonhöhepunkt, den LGT-Alpin-Liechtenstein-Marathon am 3.6., der zugleich die Qualifikation für das deutsche Nationalteam zur Berglauf-Langdistanz-WM (Jungfrau-Marathon Sept.) ist. Letztes Jahr wurde ich im Fürstentum Dritter, dass ist mein Minimalziel dieses Jahr. Wenn ich 2012 weiter oben auf dem Podest stehe, habe ich auch nichts dagegen einzuwenden;-).

Um dieses Vorhaben erfolgreich zu verwirklichen, bin ich ab nächstem WE drei Wochen im Höhentrainingslager in Andermatt/CH. Dort, auf 1440m Seehöhe, liegen momentan noch 100cm Schnee, auf den umliegenden Bergen sogar das Doppelte. Lt. Schneebericht ist Skilanglauf noch auf 30 Loipenkilometer möglich.. D. h. neben Mountainbike, Rennrad und Laufsachen können auch die LL-Ski mit. Eigentlich habe ich mit dem Winter "schon abgeschlossen".. Die Winterreifen auf dem Auto lasse ich vorsichtshalber auch noch drauf.. Aber andererseits bin ich letztes Jahr im Mai in Kenia, z. T. bei Dauerregen, regelrecht im Schlamm steckengeblieben, da bleibe ich in der Schweiz zumindest sauber:-)

"Zwischendurch" werde ich zwei Bergläufe, als Teil der Marathonvorbereitung absolvieren. Den Älpelelauf in Feldkirch in Österreich und beim Gamperney-Berglauf in der Schweiz bestreite ich unmittelbar nach der Anreise aus der Höhe. Wobei beide Rennen reine Trainings- und Aufbaurennen, aus dem vollen Training heraus, für den Marathon sind.

Ich habe mir vorgenommen, dass ich aus dem Trainingslager mal "blogge", evtl. mit Fotos. "Schau mer mal"!

Donnerstag, 12. April 2012

kein Start bei Hm-DM 2012

Auf Grund eines grippalen Infektes bin ich leider nicht in der Lage, meinen geplanten Start bei den Deutschen Meisterschaften im Halbmarathon, die am Wochenende in Griesheim stattfinden, wahrzunehmen. Mir tut es v. A. für meine Vereinskameraden des LLC-Marathon Regensburg leid, da dadurch auch die Männer-Mannschaft "platzt". Aber die Gesundheit geht vor und mein Ziel "1:08" ist nicht aufgehoben, sondern nur aufgeschoben. Allerdings gilt, ab vollständiger Wiedergenesung, das Motto "der Berg(lauf) ruft"! Das Fundament, eine gute, über den Winter erarbeitete Grundlagenausdauer "steht". Bald gilt es, Tempo in Kraft am Berg umzusetzen. Außerdem freue ich mich schon, die ausgetretenen Wege&Straßen meiner z. T. vermessenen "Standard-Hausstrecken" öfters Richtung "Trail" zu verlassen.

Montag, 26. März 2012

Halbmarathon PB


Mit dem Sieg beim Augsburger TGVA-Halbmarathon konnte ich einen ersten wichtigen Meilenstein in der Vorbereitung auf größere Ziele, v. a. in der zweiten Jahreshälfte 2012 legen. Mit dem Scott Race Rocker http://www.scott-sports.com/de/de/products/223651/race-rocker-shoes/ eröffnete ich meinen "persönlichen Lauffrühling".

Nachdem ich in den letzten Jahren im Winter krankheits- und verletzungsbedingt stets nur eine suboptimale Laufsaisonvorbereitung durchführen konnte, lief es dieses Jahr, pünktlich ab dem Jahreswechsel, sehr gut.

Dadurch konnte ich in der Fuggerstadt meine zwei Jahre alte Halbmarathon-Bestzeit (1:09:57) um 40 Sekunden auf 1:09:17 verbessern. Angesichtes dessen, dass die Streckenverhältnisse nicht ganz optimal waren, ich von Beginn an, Alles alleine laufen mußte und mir in der zweiten Rennhälfte auch die Wärme etwas zusetzte, bin ich damit mehr als zufrieden!

Das Teilnehmerfeld war mit etwa 400 Teilnehmern, v. a. für eine größere Stadt wie Augsburg, doch relativ klein. Klein aber fein, so kann man die Veranstaltung an sich bewerten. Jeder Kilometer markiert, flache Strecke mit sehr wenigen "Bremsern" und v. a. eine tolle Führungsradlerin, von der ich hinterher sogar noch zu Kaffee&Kuchen eingeladen wurde;-).

Da war dann auch die etwas mühsame Anreise, die schon am Vortag mit Übernachtung (im günstigeren Bobingen) begann, vergessen. Das Bus- und Tramnetz spielte mir am Wettkampfmorgen einen Streich-erst 20 Minuten vor dem Start traf ich am Wettkampfgelände ein. Von einem vernünftigen Aufwärmprogramm konnte dann keine Rede mehr sein..-noch eine Aurede mehr, warum es mit den 1:08 nicht geklappt hat..;-)

Die 1:08 soll es dann aber in drei Wochen, anläßlich der Deutschen Meisterschaften im Halbmarathon in Griesheim/Hessen, sein. Dort bin ich dann auch wieder im Dienste meiner Mannschaft, des LLC Marathon Regensburg unterwegs. Bis dahin gilt es noch mit einigen Umfängen und v. A. Intensitäten die schon gute Form nicht zur zu konservieren, sondern weiter aufzubauen. Aber nicht, wie in der Vergangenheit mit 200 Kilometer-Wochen, sondern weiterhin größteils mit nur einem Training am Tag. "Qualität vor Quantität"-die direkte Bergmarathonvorbereitung "Quantität&Qualtität", beginnt erst nach der "Deutschen".

Im Hinterkopf ist sowieso immer die Berglaufsaison, welche Mitte Mai beginnt. Alle Winter- und Frühjahrsläufe, bzw. -wettkämpfe dienen quasi nur als "Mittel zum Zweck". Gerade die Halbmarathonleistung ist, im Hinblick auf die spezifische Schnelligkeit, die man auch&v. A. am Berg braucht, eine sehr wichtige Basis. Dieses Jahr kommt noch hinzu, dass bei meinem Saisonhöhepunkt, der Berglauf-Langdistanz-WM, anläßlich des Jungfrau Marathons im Berner Oberland, die ersten 25 Kilometer flach bis leicht wellig sind. Wer hier schon den Anschluß verliert, bzw. zu weit zurückliegt, bevor es in Wengen "ernst wird", hat schon verloren.

Verloren ist das falsche Wort, um diesen Blog zu beenden, in dem Sinne wünsche ich Euch, das Wichtigste beim sportlen und das hat nichts mit Sieg oder Niederlage zu tun: "let´s have fun"!

Montag, 5. März 2012

winter vs. frühjahr

nach den bayerischen crosslauf-meisterschaften, wollte ich eigentlich sowohl dem crosslauf, als auch dem winter an sich "auf wiedersehen ende 2012/anfang 2013" sagen. da ich die deutschen crosslaufmeisterschaften, die diese woche in ohrdruf/thüringen stattfinden, nicht laufe und kalendarisch ohnehin schon frühlingsanfang ist, sah es für mich auch danach aus.

aber eine letzte skilanglaufeinheit hatte mein trainer noch kurzfristig empfohlen. bzw. ich sollte am sonntag selbst entscheiden, ob ich lieber 135min laufe, oder 4 stunden skilanglaufe. die wahl fiel mir nicht schwer-(lange) läufe werde ich die nächsten wochen&monate noch mehr als genug absolvieren-skilangläufe eher nicht!

nachdem der landkreis altötting, außer ein paar schneeresten, nicht mehr viel zu bieten hat, bot sich der nachbarlandkreis, traunstein, umso mehr an. hierbei ist ruhpolding, dass in diesen tagen, anläßlich der biathlon-wm, mekka der biathleten ist, auch das eldorado des skilanglauf im chiemgau, schlechthin.

somit hieß es sonntagmorgen, zu einer zeit, zu welcher die meisten noch im bett liegen, "auf in die berge!"   


zum jackentragen war es an diesem tag schon zu warm. mit der scott vest premium http://www.scott-sports.com/global/en/products/2215310002009/vest-windbreaker-scott-premium-white-xl/ trug ich einen extrem dünnen&leichten windblocker. bergauf geöffnet, ansonsten geschlossen, war das die perfekte außenschicht für den "spätwinter", bzw. "frühfrühling;-)".

das dreiseengebiet, zwischen reit im winkl und ruhpolding, wird nicht umsonst als "klein-kanada" bezeichnet:


während im nahen biathlonzentrum 28.000 zuschauer tobten, genoß ich die einsamkeit der loipen. bei besten bedingungen verflogen die vier stunden wie im flug.

zuhause konnte ich mir die zusammenfassung der wm im fernsehen anschauen, ohne eintritt, wartezeit und langes stehen.

biathlon, eigentlich die randsportart schlechthin: wieviel prozent der bevölkerung beherrschen die skating-technik: 0,0..%? schützen, bzw. schützenvereinsmitglieder dagegen gäbe es viele, aber wieviele träfen auch nach/bei höchster körperlicher belastung, unter enormen zeitdruck? nichtsdestotrotz ist biathlon in deutschland, auch dank der tv-präsenz, nahezu zur nummer eins des wintersportes geworden.

kein noch so spannender marathon, oder -bahnlauf kommt an diese "krimi-atmosphäre" heran, muß es aber auch nicht! jeder sport hat seine eigenen reize.

zum laufen brauche ich weder auf offizielle schießtrainingszeiten, skitests, längere hin&rückfahrten zu jedem training, usw. zu achten. auch ohne zoll- oder bundeswehrzugehörigkeit läßt sich der sport bewerkstelligen. weniger ist manchmal also auch "mehr".

während meiner jahre im skizug der bundeswehr in strub-berchtesgaden und bad reichenhall war ich in der vorgängersportart des biathlon aktiv, der ski-militärparoullie. das ist tourenskilauf mit aufgezogenen fellen, handgranatenzielwurf, schießen (biathlonscheiben) und simulierter verletztentransport auf skischlitten. klingt kompliziert, ist es auch.. das üben der technischen abläufe verlangte mehr zeitaufwand, als die erarbeitung der körperlichen kondition. die wettkämpfe fanden übrigens auch im biathlon-zentrum in ruhpolding statt.
aber "that´s history"-nur eine kleine anmerkung am rande.

zurück in´s hier&jetzt: heute kam der winter und damit auch der schnee, bis nach südostoberbayern zurück. skilanglauf wäre heute vormittag auch wieder im altöttinger staatsforst möglich gewesen. allerdings standen 45min extensiver Dauerlauf, den ich im schnee in mittleren 4:40-4:40km/min absolvierte und anschließend ein umfangreiches kräftigungs- und koordinationsprogramm an. diese Übungen sind sozusagen das "fitness-studio" des läufers. manchmal wohl etwas komisch anzusehen, aber dafür umso effektiver: das lauf-abc, bestehend aus allen nur denkbaren kombination von laufbewegungen- bzw. bewegungselementen.

die nächsten tage stehen u. a. hillwork, fartlek, 2000er auf der bahn, radfahren und dazwischen extensive läufe an. der aufbau ist weiterhin halbmarathon-orientiert, also ohne größere trainingsumfänge, dafür aber mit umso mehr intensiven anteilen.



good bye winter 2011/2012!

Montag, 27. Februar 2012

Bayerische Crosslauf-Meisterschaften

am sonntag fanden in buttenwiesen/schwaben, die bayerischen crosslauf-meisterschaften statt. auf der langstrecke (8,9km) war ich teil des sechsköpfigen aufgebotes meines vereins, des llc marathon regensburg.

meine anreise führte, bereits am samstag, mit dem zug nach regensburg. ein bißchen schlendern durch die schöne altstadt und ein cafebesuch mit zeitunglesen und schon war der nachmittag rum. den abend ließ ich  gemütlich, u. a. beim pastaessen, bei meinem vereinstrainer ausklingen. dort übernachtete ich auch. am sonntag joggte ich morgens um 6:30 noch 20minuten, bevor es nach kurzem&kleinem frühstück schon mit dem vereinsbus nach buttenwiesen ging. dort angekommen verbrachte ich die sechs stunden bis zum start mit dösen, lesen und dazwischen kaffetrinken&kuchenessen;-). das warm up begann ich deutlich früher als sonst, eine knappe stunde vor dem start. 20min Dex ruhig, überwiegend zusammen mit meinem vereinskollegen korbinian schönberger. wir fachsimpelten bereits über die kommenden bergläufe, ganz, als ob es nicht die bayerische cross-, sondern berglaufmeisterschaft wäre.. nach dem warmlaufen führte ich noch ein kurzes koordinations- und lauf-abc programm durch. zum abschluß noch 3x100m steigerungsläufe und dann hieß es schon "rein in den wettkampfdress und an mit den crosschuhen". apropo schuhe, nur die längsten nägel waren gut genug. die strecke war "cross pur", zwar überwiegend flach, aber dafür fast alles auf aufgeweichtem wiesenuntergrund, teilweise bis zu 20cm tiefen schlamm-&wasserpassagen. von wiese war bei meinem lauf, der bereits der sechste und zugleich letzte des tages war, nicht mehr viel zu sehen: "schlammschlacht par excellence!" jedenfalls sah ich das ganze trotzdem, oder gerade deshalb gelassen: cross ist eben so wie es kommt! außerdem crosslaufen ist DAS "fitnesstudion&krafttraining" des langstreckenläufers im winter, aber eben "outdoor".

mein start war sehr gut, abgesehen davon, dass mir kurz danach ein läufer direkt seitlich vor die beine lief. um eine kollision zu vermeiden, mußte ich deutlich abbremsen/tempo reduzieren. dabei trat ich irgendwie mit einem meiner, mit jeweils zehn 15mm langen spikenägeln bestückten schuhe, voll in das knie meines unmittelbar hinter mir laufenden vereinskameraden korbinian. das war und ist mir ziemlich unangenehm. aber solche dinge passieren leider im sport. zumindest konnte korbi das rennen ohne größere einschränkungen weiter fortsetzen. wenn du das liest korbi: weiterhin gute und schnelle besserung!  

in der ersten runde befand ich mich in der spitzengruppe, mit einigen positionswechseln. es war nicht nur ein kampf mit den gegnern, auch mit der laufstrecke. ideallinie zu laufen hieß, die größten wasserlöcher zu vermeiden, was sehr oft nicht gelang, weil streckenweise einfach alles "schwamm". jedenfalls konnte ich in der zweiten runde sogar für kurze zeit die spitzenposition innehalten. in der dritten, von acht runden hatten meine mitkonkurrenten jedoch "einen gang mehr", d. h. eine temposteigerung meiner direkten fünft mitkonkurrenten konnte ich nicht  mitgehen. beim versuch mitzuhalten, bzw. nach dem ich abriß, wieder aufzuschließen, brachte mich in den tiefroten leistungsbereich. bevor ich "platzte", reduzierte ich aber wieder auf "mein" tempo. nun, in etwas zur der mitte des rennens, alleine laufend, hatte ich einen leichten durchhänger. auch dank der anfeuerung und zeitabstandsinformationen meiner zahlreich vorhandenen llc-vereinskollegen am streckenrand, "fing" ich mich aber wieder recht schnell. den rest des rennens lief ich in einem konstanten tempo durch, ohne dass sich an den abständen zu den vor und hinter mir liegenden läufern viel änderte. in der letzten runde war ich noch zu einer deutlichen temposteigerung in der lage. allerdings blieb ich auch im ziel meiner position, seit runde drei, treu: sechster platz http://www.sas-online.net//sas_online_stats/ergebnisliste.php?eventID=123&lng=DE.

in anbetracht der tatsache, dass crosslaufen bisher meine, mit abstand schlechteste laufdisziplin war und dass ich deshalb in der vergangenheit, bei mehreren cross-bm-meisterschaftsteilnahmen, nicht über einen vierzehnten platz hinaus kam, war dass ein toller persönlicher erfolg für mich! bei den vor mir plazierten handelt es sich um ex-cross-meister, 3000m-hindernis deutschen meister, 1:07 halbmarathonläufer usw. zudem wurde ich zusammen mit meinen vereinskameraden korbinian schönberger (8.) und marco benz (10.) bayerischer vizemeister mit der mannschaft.

wenn es gut läuft/gelaufen ist, dann vergehen auch die reisestunden wie im flug. immerhin saß ich am sonntag insgesamt sieben stunden im auto, bahnhof&zug.

heute standen in absprache mit meinem trainer, wilfried raatz, drei stunden lockeres radfahren auf der rolle auf dem programm. morgen, dienstag, ein stündchen joggen und lockere laufkoordination. ab mittwoch beginnt dann schon die halbmarathonvorbereitung. ende märz soll es dann als minimalziel eine deutliche verbesserung meiner hm-pb (1:09:57) sein.

"vor dem lauf, ist nach dem lauf!"  

Freitag, 24. Februar 2012

Team Scott International 2012

heute wurde von meinem hauptsponsor "scott" die homepage "individual athletes" online gestellt:

http://www.scott-sports.com/global/de/teams/running/run-individual/

scott ist ein schweizer sportartikelhersteller mit amerikanischen wurzeln.
scott = winter-, motor-, rad- und laufsport (seit 2006).

v. a. im mountainbikesport, aus dem ich ursprünglich komme, war&ist "scott" eine legende. mit nino schurter ist z. b. der mtb-cross country weltmeister von 2009 und amtierende -vizeweltmeister, bei scott unter vertrag. scott war für mich schon in den 90ern "kult". das ein oder andere mal stand ich damals auch mit scott radprofis am rennstart. auch wenn es pathetisch klingt, so ist es mir, auch in diesem zusammenhang, eine ehre, scott zu repräsentieren. natürlich im laufsport, wobei, dank des zur verfügung gestellten highend-mtb´s, scott scale premium (erster mtb-hardtail rahmen unter 899g!) und komplettem bikeoutfit, ist es doch, wenn auch nur im training, ein "back to the roots"!

1 läuferin, 7 läufer, 7 länder = scott international running team 2012
das "aushängeschild" ist natürlich der italienische, sechsfache bergaufweltmeister, marco de gasperi.

neben dem bestreiten von nationalen und internationalen wettkämpfen, sind wir auch mit materialentwicklung und  -tests betraut. wir geben das direkte, unverfälschte, athletenfeedback aus der trainings- und wettkampfpraxis, unter allen bedingungen weiter, damit die bestmöglichsten produkte entwickelt/weiterentwickelt werden können.

in kürze werde ich, im rahmen der "scott-eride-tour", einer promotionaktion, in zusammenarbeit mit mehreren sporthändlern, scott auch abseits der wettkampfstrecken, in der praxis, repräsentieren.

der kontakt zu "scott deutschland" in garching-hochbrück (bei münchen) und auch zur hauptzentrale von scott in givisiez/ch ist sehr gut! ich kann mir sogar vorstellen, dass ich mich, i. l. der zeit, nicht nur als team-, sondern als "familienmitglied" fühlen werde!

Samstag, 18. Februar 2012

Marco´s Trailrunningworld: Crosslauf in Regensburg

Marco´s Trailrunningworld: Crosslauf in Regensburg: heute war ich im wettkampftempo, bzw. sogar deutlich darüber, unterwegs. allerdings ohne startnummer und ergebnisliste. dass beim, mit...